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Bedarfsplanung - gewusst wie!
So nehmen Sie die Zukunft Ihrer Feuerwehr selbst in die Hand!
Von Zawadke, Thomas
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39,99 €
ISBN-13 | 978-3-609-69649-2 |
---|---|
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | ecomed Verlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2018 |
Umfang / Format | 144 Seiten, Kartoniert |
Medium | Buch |
In Deutschland liegt der gesetzliche Auftrag für den Brandschutz und die Gefahrenabwehr bei den Kommunen. Es ist deren Aufgabe, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen sowie ausreichendes und qualifiziertes Personal sowie technisches Gerät vorzuhalten. Als sinnvolles Instrument haben sich dabei Feuerwehrbedarfspläne (FBP) bewährt, die z.B.unter Beteiligung des Kommandanten (in großen Kommunen durch die dienstranghöchste Führungskraft oder sogar eine eigene Abteilung) oder durch übergeordnete Führungskräfte auf Landkreisebene erstellt werden sollten. Diese Personen haben in der Regel den besten Überblick über Gefahrenschwerpunkte und kennen die Verhältnisse vor Ort.
In vielen Fällen, insbesondere wenn es sich um die erste Erstellung eines FBP handelt, ist es sinnvoll, sich externer Expertise zu bedienen, da sehr viele Daten zu erfassen sind und ein Blick "aus anderer Richtung" durchaus hilfreich sein kann. Man muss sich aber im Klaren sein, dass die Recherche oder Beistellung der erforderlichen Daten in der Regel nicht ohne die Mitwirkung der Angehörigen der Verwaltung und der Feuerwehr möglich ist. Insofern ist es von Vorteil, die Zusammenhänge und notwendigen Maßnahmen zu kennen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister zu gewährleisten.
Im FBP sollten nur Anforderungen über den erforderlichen Leistungsumfang definiert werden und keine konkreten Fahrzeugtypen festgelegt werden! Die Fahrzeugtypen sollten in Verbindung mit einem vorhandenen oder einzuführenden Personalmanagement betrachtet und eng abgestimmt werden. Im Mittelpunkt der Planung sollte immer der Mensch stehen! Personal ist der teuerste Faktor, der auch am wenigsten planbar ist.
Die Stoffsammlung, konkreten Beispiele, Daten, Hinweise und Zitate aus Normen und Gesetzen in diesem Buch helfen Ihnen, einen optimalen individuellen FBP zu erstellen. Dieses Buch liefert Ihnen Werkzeuge wie z.B. Checklisten, die Ihnen bei einer realistischen Bedarfsplanung von Personal und technischer Ausstattung über beispielsweise die folgenden fünf Jahre helfen.
In vielen Fällen, insbesondere wenn es sich um die erste Erstellung eines FBP handelt, ist es sinnvoll, sich externer Expertise zu bedienen, da sehr viele Daten zu erfassen sind und ein Blick "aus anderer Richtung" durchaus hilfreich sein kann. Man muss sich aber im Klaren sein, dass die Recherche oder Beistellung der erforderlichen Daten in der Regel nicht ohne die Mitwirkung der Angehörigen der Verwaltung und der Feuerwehr möglich ist. Insofern ist es von Vorteil, die Zusammenhänge und notwendigen Maßnahmen zu kennen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister zu gewährleisten.
Im FBP sollten nur Anforderungen über den erforderlichen Leistungsumfang definiert werden und keine konkreten Fahrzeugtypen festgelegt werden! Die Fahrzeugtypen sollten in Verbindung mit einem vorhandenen oder einzuführenden Personalmanagement betrachtet und eng abgestimmt werden. Im Mittelpunkt der Planung sollte immer der Mensch stehen! Personal ist der teuerste Faktor, der auch am wenigsten planbar ist.
Die Stoffsammlung, konkreten Beispiele, Daten, Hinweise und Zitate aus Normen und Gesetzen in diesem Buch helfen Ihnen, einen optimalen individuellen FBP zu erstellen. Dieses Buch liefert Ihnen Werkzeuge wie z.B. Checklisten, die Ihnen bei einer realistischen Bedarfsplanung von Personal und technischer Ausstattung über beispielsweise die folgenden fünf Jahre helfen.
Analyse
Ist-Zustand
Mindestausstattung
Rettungs- und Schutzziele
Eingreifzeit
Personalbedarf
Datenerfassung
Topografie und Bebauung
Gebäudestrukturen
Industrie- und Gewerbegebiete
Einsatzstatistik
Bedarfsplan
Gefährdungsanalyse
Bestimmung der Schutzziele
Personalplanung
Alarmierungssysteme
Ist-Zustand
Mindestausstattung
Rettungs- und Schutzziele
Eingreifzeit
Personalbedarf
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Gefährdungsanalyse
Bestimmung der Schutzziele
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Alarmierungssysteme